Hier ist dein Schlüssel

Du hast deinen persönlichen Ordnungscode herausgefunden?
Klasse!

Klicke einfach auf deine Buchstabenkombination und erfahre, wie du deine Stärken optimal für dich und deine Familie nutzen kannst.

Falls zwei Buchstaben bei dir gleich stark vertreten sind – das ist ganz normal! Die meisten Menschen bewegen sich irgendwo dazwischen.

Wähle einfach beide aus und lass dich inspirieren.

Ich wünsche dir viel Spaß dabei!
Deine Michaela

A

Deine Aufbewahrung: Geschlossene Möbel

Vorteile & Stärken

Du profitierst von einem aufgeräumten und klar strukturierten Umfeld, in dem nicht nur alles seinen Platz hat, sondern auch optische Ruhe und Klarheit herrscht.

Einer der größten Vorteile deines Stils ist, dass der Reinigungsaufwand gering bleibt – das spart dir Zeit und Energie. Zudem fällt dir sofort auf, wenn etwas nicht an seinem vorgesehenen Platz ist, sodass du schnell handeln kannst, um Ordnung zu halten.

Darauf solltest du achten

Auch wenn geschlossene Aufbewahrung viele Vorteile bietet, besteht die Gefahr, dass Dinge schnell in den Schränken „verschwinden“. Achte deshalb darauf, dass du regelmäßig deine Schränke und Möbel durchgehst und aussortierst, was du nicht mehr benötigst.

Sorge in deinen Möbeln für klare Unterteilungen und fülle sie nicht zu voll – etwa 80 % der Kapazität sind ideal. So kann jeder in der Familie seine Sachen leicht finden und zurücklegen.

Mit anderen zusammen

Während du die optische Ruhe schätzt, fühlen sich andere Menschen oft wohler, wenn sie ihre Gegenstände direkt sehen können. Ein offener Blick auf Dinge erleichtert es ihnen, sich zu merken, wo etwas hingehört, und macht das Aufräumen schneller und unkomplizierter – ohne ständiges Öffnen und Schließen von Schränken oder Schubladen.

Überlegt gemeinsam, an welchen Stellen auch offene Möbel sinnvoll sein könnten, insbesondere bei häufig genutzten Alltagsgegenständen. Einheitliche Behälter in dezenten, ruhigen Farben helfen, ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen und den Überblick für alle zu erleichtern.

B

Deine Aufbewahrung: Offene Möbel

Vorteile & Stärken

Mit einer offenen Aufbewahrung profitierst du von einer schlichten und unkomplizierten Ordnung.

Es gibt keine Hürden wie Schubkästen oder Türen, die den Zugang zu deinen Dingen erschweren – das macht es besonders kinderleicht, Dinge wieder an ihren Platz zu legen.

Diese unkomplizierte Art der Aufbewahrung schafft eine luftige und einladende Atmosphäre, in der Ordnung und Übersicht ganz natürlich entstehen.

Darauf solltest du achten

Offene Flächen, vor allem in Griffhöhe, laden dazu ein, Dinge einfach abzulegen. Allerdings können diese Flächen schnell zu Sammelstellen werden, denn Gegenstände wirken oft „magnetisch“ und es gesellen sich rasch mehr Dinge dazu.

Damit dein Raum nicht überladen wirkt, achte darauf, dass du deine Gegenstände nicht zu dicht anordnest – ein handbreiter Abstand zwischen den einzelnen Elementen bringt Ruhe und Übersicht.

Einheitliche Behälter sorgen für ein harmonisches Gesamtbild, denn schon die Vielfalt der sichtbaren Gegenstände bringt Leben in den Raum.

Platziere Dekoration, Fotos und Erinnerungsstücke in übersichtlichen kleinen Gruppen und lass immer zwischendurch freie Flächen, sodass deine Schätze optimal zur Geltung kommen und deinen Raum nicht erdrücken.

Mit anderen zusammen

Wenn du mit anderen zusammenlebst, ist es wichtig, auch deren Bedürfnisse im Blick zu haben. Manche Menschen bevorzugen mehr optische Ruhe, die ihnen eine geschlossene Aufbewahrung gibt.

In so einem Fall ist es eine gute Lösung, eure Dinge zu trennen. Die Gegenstände, die du häufig benutzt, kannst du in offene Möbel stellen, während selten genutzte Dinge in geschlossenen Schränken besser aufgehoben sind.

So schaffst du es, die unterschiedlichen Aufbewahrungsbedürfnisse aller zu berücksichtigen und den Alltag harmonisch und einfach zu gestalten.

C

Deine Sortierung: Mikroordnung (fein)

Vorteile & Stärken

Du bist ein Meister der Mikroordnung – für jedes Teil gibt es bei dir einen festen Platz.

Diese feine Sortierung sorgt dafür, dass dein System stets übersichtlich ist und du schnell findest, was du suchst. So sparst du nicht nur wertvolle Zeit, sondern profitierst auch von einem strukturierten Umfeld, das dir Sicherheit und Klarheit im Alltag bietet.

Darauf solltest du achten

Ein so detailliert durchdachtes Ordnungssystem kann allerdings auch sehr komplex werden. Oft sind dabei viele Hürden zu überwinden – von langen Wegen bis hin zu zahlreichen Türen, Schubladen, Stapeln oder Deckeln.

Versuche bewusst, diese unnötigen Schritte zu reduzieren und frage dich immer wieder: „Geht das einfacher?“ Eine Vereinfachung kann dir und deinen Mitbewohnern helfen, das System schneller und intuitiver zu nutzen, ohne dass die feine Ordnung verloren geht.

Mit anderen zusammen

In gemeinsamen Bereichen kann dein Mikroordnungssystem für Menschen, die ein gröberes Ordnungssystem bevorzugen, eine echte Herausforderung darstellen. Sie tun sich oft schwer, sich all die kleinen Details zu merken, sodass Dinge manchmal irgendwo liegen bleiben, obwohl sie einen festen Platz haben.

Um Konflikte zu vermeiden, ist es hilfreich, in gemeinsam genutzten Räumen individuelle Bereiche für jedes Familienmitglied zu schaffen. So kann jeder nach seiner eigenen Logik organisieren und ihr profitiert von einem entspannten Miteinander.

D

Deine Sortierung: Makroordnung (grob)

Vorteile & Stärken

Dein Ordnungssystem ist schnell eingerichtet und leicht zu merken.

Mit deiner groben Sortierung hast du auf Anhieb einen guten Überblick und kannst Dinge ohne großen Aufwand verstauen. Das spart Zeit und macht das Aufräumen für dich besonders unkompliziert.

Da du dich nicht mit aufwendigen Detailkategorien aufhältst, ist deine Ordnung flexibel und anpassungsfähig – perfekt für alle, die es praktisch und effizient mögen.

Darauf solltest du achten

Ein Makroordnungssystem kann dazu führen, dass du manchmal etwas länger suchen musst, bis du genau das findest, was du brauchst. Besonders dann, wenn viele Dinge in einer Kategorie landen, kann es unübersichtlich werden.

Achte deshalb darauf, dass in deinen Fächern oder Boxen genug Platz bleibt, damit du bequem stöbern kannst, ohne dass alles durcheinandergerät.

So bleibt dein System funktional und verhindert, dass sich durch häufiges Suchen neue Unordnung einschleicht.

Mit anderen zusammen

Nicht jeder fühlt sich mit einer groben Sortierung wohl. Menschen, die ein fein strukturiertes Ordnungssystem bevorzugen, empfinden deine Art der Organisation vielleicht als „unordentlich“. Das kann vor allem in gemeinsam genutzten Bereichen zu Missverständnissen oder Konflikten führen.

Eine gute Lösung ist, einen Mittelweg zu finden: eine Sortierung, die nicht zu detailliert, aber auch nicht zu grob ist. Wenn möglich, könnt ihr auch persönliche Bereiche schaffen, in denen jeder sein eigenes Ordnungssystem nutzen kann. So findet jeder eine Struktur, die zu ihm passt, und das Zusammenleben wird entspannter.

E

Deine Organisation: Systematisch und geplant

Vorteile & Stärken

Du bist jemand, der Dinge richtig anpackt – gründlich, durchdacht und effizient. Du verschwendest keine Zeit, sondern weißt genau, wie du deinen Tag optimal nutzt.

Deine Fähigkeit, gut zu planen und strukturiert zu arbeiten, hilft dir dabei, viel zu schaffen, ohne den Überblick zu verlieren.

Andere können sich auf dich verlassen, denn wenn du etwas übernimmst, wird es ordentlich erledigt.

Darauf solltest du achten

Deine Tage sind oft so gut durchgeplant, dass kaum noch Platz für Unvorhergesehenes bleibt. Das kann stressig werden, wenn doch einmal etwas dazwischenkommt.

Versuche, bewusst Pufferzeiten in deinen Tagesablauf einzubauen – idealerweise planst du nur etwa 70 % deiner Zeit fest ein.

Gönn dir außerdem regelmäßige kleine Pausen, zum Beispiel alle 90 Minuten, und nutze sie wirklich zum Abschalten – ohne To-do-Listen oder Ablenkung durch dein Smartphone.

Diese kurzen Erholungsphasen helfen dir, langfristig leistungsfähig zu bleiben und nicht in einen Modus zu verfallen, in dem du nur noch planst, aber nicht mehr richtig ins Handeln kommst.

Mit anderen zusammen

Nicht jeder hat deinen klaren Blick für effizientes Arbeiten – und nicht jeder kann dein Tempo mitgehen.

Manchmal hast du eine Aufgabe gedanklich schon durchgeplant, während andere noch gar nicht genau wissen, worum es geht. Das kann zu Missverständnissen führen, vor allem wenn du Aufgaben abgibst und dabei unterschätzt, wie lange sie tatsächlich dauern.

Um Stress für alle zu vermeiden, kann es helfen, ein gemeinsames Organisationstool zu nutzen, in dem ihr Termine und To-dos für alle sichtbar macht, die Aufgaben gemeinsam verteilt und sinnvolle Prioritäten setzt. Dabei kann euch mein Prioritätenkompass helfen.

Hier geht’s zum Prioritätenkompass.

F

Deine Organisation: Intuitiv & flexibel

Vorteile & Stärken

Dein Bauchgefühl ist dein verlässlicher Begleiter. Du spürst genau, was dir guttut, und schaffst es, dafür in deinem Alltag Platz zu machen.

Veränderungen oder unerwartete Situationen bringen dich nicht so leicht aus der Ruhe – du findest schnell eine Lösung, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert. Diese Flexibilität hilft dir, gelassen zu bleiben und das Beste aus jeder Situation zu machen.

Darauf solltest du achten

Deine Spontanität kann es dir schwer machen, Ordnung zu halten – vor allem, wenn ein Ordnungssystem zu kompliziert ist. Der beste Platz für deine Sachen ist deshalb dort, wo du sie ohnehin meistens ablegst. So bleibt deine Ordnung natürlich und alltagstauglich.

Weil du Abwechslung liebst, sind immer wiederkehrende Aufgaben nicht gerade deine Lieblingsbeschäftigung. Doch kleine, einfache Routinen können dir helfen, deinen Alltag im Fluss zu halten und dich in einer guten Balance zu fühlen.

Achte darauf, dass du dich nicht überforderst – sonst verlierst du schnell die Lust und hältst nicht lange durch.

Mit anderen zusammen

Mit dir wird es nie langweilig! Deine Spontanität bringt Leichtigkeit ins Zusammenleben. Für Menschen, die lieber planen, kann es aber auch herausfordernd sein, wenn du deine Pläne spontan änderst oder Dinge im Haushalt liegen bleiben, weil dich gerade etwas Spannenderes ablenkt.

Hier kann es helfen, gemeinsam einen Standard festzulegen. Überlegt euch:
Welche 20 % eurer Aufgaben bringen den größten positiven Effekt für euren Alltag?

Wenn ihr daraus kleine Routinen macht, die sich entspannt in euren Alltag integrieren lassen, schafft ihr eine gute Balance zwischen Flexibilität und Struktur. Die 4/7-Methode kann dabei eine echte Unterstützung sein – sie hilft euch, Ordnung zu halten, ohne dass es sich wie ein starres System anfühlt.

Mehr dazu erfährst du hier.

G

Deine Dinge: Minimalist

Vorteile & Stärken

Du brauchst nicht viel, um glücklich zu sein. Bevor du etwas kaufst, überlegst du genau, ob es wirklich notwendig ist und welche Eigenschaften es haben sollte.

So umgibst du dich nur mit Dingen, die für dich wirklich einen Wert haben.

Weil du wenig besitzt, bleibt der Aufwand fürs Aufräumen gering – dein Zuhause bleibt übersichtlich und ordentlich, ohne dass du viel dafür tun musst.

Außerdem fällt es dir leicht, dich von Dingen zu trennen, die du nicht mehr brauchst. Dieses Loslassen von Ballast gibt dir ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit.

Mit anderen zusammen

Nicht jeder kann so gut mit wenig auskommen oder sich von Dingen trennen wie du. Das kann manchmal dazu führen, dass du unbewusst Druck ausübst, weil du einen anderen Umgang mit Besitz hast.

Doch genau hier liegt deine Stärke: Du kannst anderen zeigen, wie sie mit einer überlegten Herangehensweise mehr Klarheit und Leichtigkeit in ihr Leben bringen können.

Indem du deine Erfahrungen teilst und sie wertschätzend bei ihren Entscheidungen unterstützt – sei es beim Kauf neuer Dinge oder beim Aussortieren – hilfst du ihnen, ebenfalls Ballast loszuwerden.

H

Deine Dinge: Sammler

Vorteile & Stärken

Du bist bestens ausgestattet und hast für jede Aktivität das passende Teil parat. Das macht es dir möglich, spontan auf verschiedenste Situationen zu reagieren.

Mit anderen zusammen

Menschen, die minimalistischer unterwegs sind als du, können sich manchmal von der Fülle deiner Sachen überfordert fühlen.

Besonders Kinder lieben die bunte Auswahl, die du ihnen bietest, doch sie schaffen es oft kaum, diese im Alltag selbst zu organisieren.

Auch du könntest dir das Leben leichter machen, wenn du weniger Dinge verwalten müsstest.

Denk dran: Jedes einzelne Teil, das du besitzt, kostet Zeit und Energie – nicht nur für dich, sondern für alle, die mit deinen Sachen leben.

Wenn dir das Loslassen schwerfällt, probiere es mal mit der Rosinenmethode.

Sichere dir zuerst deine absoluten Lieblingsstücke, damit es dir später leichter fällt, andere Dinge gehen zu lassen.

So lernst du dich und deine Bedürfnisse besser kennen, triffst zukünftig klügere Kaufentscheidungen und brauchst letztlich weniger Dinge. Das kommt nicht nur dir und deiner Familie, sondern auch der Umwelt zugute.

Möchtest du mehr Tipps für Ordnung und Entspannung im (Familien-)Haushalt?

Dann sind meine OrdnungsNews genau das Richtige für dich!

Hier bekommst du wöchentlich motivierende Impulse, praktische Tipps, Anleitungen, Checklisten und vieles mehr.

Und zwar genau dann, wenn du sie brauchst – mitten in deinem hektischen Alltag.

Wie hättest du sie gerne?

Kurz und knackig per WhatsApp?

Oder lieber ausführlich per E-Mail?